Dienstplan

Tag

 

Thema

Ort

Di

9.1.

18:45

Gerätedienst

Ki

Sa

13.1.

9:30

Einsammlen der Weihnachtbäume

Ki

Sa

20.1.

18:30

Jahreshauptversammlung Förderverein

Ki

Di

23.1.

18:45

UVV

Ki

Sa

27.1.

18:30

Jahreshauptversammlung ARB

He

Di

30.1.

19:00

Gerätedienst

Ki

Di

6.2.

18:45

AGT: Atemschutzunterweisung

Ma

 

 

 

 

19:00

Rest: Gerätedienst

Ki

Di

13.2.

18:45

Atemschutzübung

He

Di

27.2.

19:00

Gerätedienst

Ki

Di

6.3.

18:45

Führung und Funkkonzept

Ma

Sa

17.3.

13:30

Funkübung

He

Di

20.3.

18:45

FwDV 3

Ki

Di

27.3.

19:00

Gerätedienst

Ki

Sa

31.3.

 

 

TH-Tag

Herrstein

Di

3.4.

18:00

Umwelttag

Ki

Di

10.4.

18:45

Atemschutz / Hohlstrahlrohre

Ma

Sa

14.4.

13:00

AGT: Leistungsnachweis Atemschutz

I.-O. Wache 1

Di

24.4.

18:45

Technische Hilfeleistung

He

Mo

30.4.

17:00

Hexennacht / Maifeuer

Ki

Di

1.5.

10:00

Maibaum aufstellen

Ki

Di

8.5.

18:45

FwDV 3

Ki

Di

22.5.

18:45

Einsatzübung Führung und Funk

He

Di

29.5.

19:00

Gerätedienst

Ki

Di

5.6.

18:45

Atemschutzunfall

Ki

Di

19.6.

18:45

Einsatz von Strahlrohren

Ma

 

 

23. – 24.6.

Tag der offenen Tür

Ki

Di

26.6.

19:00

Aufräumen / Gerätedienst

Ki

 

 

29.6. – 1.7.

Rheinland-Pfalz-Tag

Baumholder

Di

3.7.

18:00

Technische Hilfeleistung

Schrottplatz

Di

17.7.

18:45

FwDV3

Ki

Di

31.7.

19:00

Gerätedienst

Ki

Di

7.8.

18:45

Atemschutz

Ma

Di

21.8.

18:45

Wasserförderung lange Wegstrecke

He

Di

28.8.

19:00

Gerätedienst

Ki

Di

4.9.

18:45

FwDV 10

Ma

Sa

8.9.

13:30

Tagesübung

He

Di

18.9.

18:45

Fahrzeugkunde

He

Di

25.9.

19:00

Gerätedienst

Ki

Di

2.10.

18:45

Atemschutz

Ki

Di

16.10.

18:45

Absichern v. Einsatzstellen

Ma

Di

30.10.

19:00

Gerätedienst

Ki

Di

6.11.

18:45

Unterricht

He

Fr.

9.11.

17:45

St. Martinsumzug

Ki

Di

20.11.

19:00

Gerätedienst

Ki

Di

27.11.

18:45

Atemschutz

Ki

Di

4.12.

18:45

Unterricht

Ki

Di

18.12.

19:00

Gerätedienst / Weihnachtsfeier

Ki

Standard Einsatz Regeln

SER Brandeinsatz

Stand 14.03.2006


1. Inhalt/Zweck

Die SER BRANDEINSATZ beschreibt das sichere taktische und operative Vorgehen der Einsatzkräfte

bei Brandeinsätzen (z.B. Zimmer-, Wohnungs-, Containerbrände usw.).

 

2. Geltungsbereich

Die SER BRANDEINSATZ gilt für Brandeinsätze der FF des ARB KiHeMa. Grundlage ist hierzu die

Alarm- und Ausrückordnung (AAO) der Feuerwehren der VG Herrstein.

 

3. Durchführung

3.1 Ausrückeordnung

Löschgruppenfahrzeug 8/6 (LF 8/6) - Kirschweiler

Besatzung mind. 5 FA (1/4). Die Besatzung besteht aus dem Gruppenführer-1 (GF-1) sowie 2 Trupps.

Bei Mangel von Atemschutzgeräteträgern werden diese durch Personal der Wehren Hettenrodt u.

Mackenrodt ergänzt.

Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) - Hettenrodt

Besatzung mind. 4 FA (1/3). Die Besatzung besteht aus dem Gruppenführer – 2 (GF-2) sowie

Maschinisten (Ma) und mind. einem Trupp

Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) - Mackenrodt

Besatzung mind. 4 FA. Die Besatzung besteht aus dem Gruppenführer – 3 (GF-3) sowie Maschinisten

(Ma) und mind. einem Trupp

Es sollte immer versucht werden die Mannschaft des GF1 (LF 8/6) auf Gruppenstärke aufzufüllen.

Die Einheiten können, je nach Einsatzgeschehen u. Personalstärke, entsprechend vom Einsatzleiter

umgestaltet werden:

z.B.:

Einheit Mackenrodt: Atemschutzgeräteträger zum GF1 (LF 8/6)

Restliches Personal zum TSF Hettenrodt, Einheitsführer GF Mackenrodt

3.2 Einsatzleitung

Die Einsatzleitung hat zunächst der ersteintreffende Zugführer (ZF). Bis zum Eintreffen des ZF

übernimmt der Gruppenführer-1 (GF-1) die Einsatzleitung und erkundet nach den allgemeinen

taktischen Regeln.

4 Phasen der Erkundung:

Frontalansicht  Befragung  Treppenraum  Gesamtansicht

Die Übernahme der Einsatzleitung erfolgt nach einem Übergabegespräch u. anschließender deutlicher

und unmissverständlicher Äußerung des Übernehmenden: „Ich übernehme die Einsatzleitung, Sie

übernehmen …“

(siehe auch FwDV 100 Abschnitt 3.3.3.4)

Befinden sich alle Einsatzkräfte an der Einsatzstelle wird bzw. ist

- der ZF ist Führer des ARB (ARB-Führer)

- der GF-1 führt die Einsatzkräfte der 1. Gruppe. (Menschenrettung und Brandbekämpfung)

- der GF-2 führt die Einsatzkräfte der 2. Gruppe (Sicherstellung der Wasserversorgung und

Unterstützungsaufgaben (Einsatz von Leitern, Sicherungsaufgaben, Ausleuchten usw.)

- der GF-3 führt die Einsatzkräfte der 3. Gruppe (Unterstützungsaufgaben)

Ein Verbandsführer (Wehrleiter, Stellv. Wehrleiter o. ein anderer Verbandführer) können bei Bedarf

vom ZF bzw. ARB-Führer die Einsatzleitung übernehmen (Vergl. auch AAO VG-Herrstein 3.4, Stand

14.07.2004), auch hier gilt der Grundsatz wie oben (Übergabegespräch, „Ich übernehme ..“)

 

3.3 Kommunikation

Auf der Anfahrt halten die Fahrzeuge mit der FEZ Kontakt im 4-m Band auf Kanal 496 G/U.

Die Ausrückestärke ist der FEZ unverzüglich über Funk mitzuteilen (bei der Aus-Meldung).

Die Kommunikation an der E-Stelle erfolgt gemäß dem Funkkonzept der VG-Herrstein (s. Anhang 5).

Der ARB bildet bei Einsätzen im eigenen ARB immer EA1 (Kanal 53 O/W), bei überörtlichen

Einsätzen gemäß Zuweisung der Einsatzleitung.

3.4 Anfahrt und Aufstellung

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle und beim Aufstellen der Feuerwehrfahrzeuge ist sicherzustellen,

dass die Fahrzeuge einsatzfähig und ungefährdet bleiben. Dabei sind beispielsweise Windrichtung,

Trümmerschatten, Freileitungen und der ausreichende Abstand zum Brandobjekt zu beachten.

Der Zugang zur Einsatzstelle und der Einsatzablauf dürfen nicht behindert werden. Insbesondere

müssen der Einsatz von Hubrettungsfahrzeugen und das An- und Abfahren von

Rettungsdienstfahrzeugen jederzeit möglich sein.

Den Aufstellplatz bestimmt der Gruppen- bzw. Zugführer.

 

3.5 Ausrüstung

Alle Einsatzkräfte tragen mindestens HuPF Teil 2 und 3 (Fw-Schutzanzug) oder vergleichbar, sowie

geeignete Schutzhandschuhe und einen Fw-Helm.

Die Atemschutzgeräteträger tragen HuPF Teil 1, 4 und 5 (Fw-Überhose und –jacke sowie

Feuerwehrschutzhandschuhe) und Feuerwehrhelm mit Hollandtuch.

Ausrüstung Angriffstrupp:

- PA (Einsatztasche mit zusätzlichem Beleuchtungsgerät, Bandschlinge, Fettkreide, Holzkeil)

- Atemschutzmaske

- Kopfschutzhaube + Hollandtuch

- Brechwerkzeug

- Bergetuch

- Feuerwehrgurt

- Feuerwehrleine

- bei Wohnungs-/Zimmerbrand Brandfluchthaube

- mind. pro Trupp 1 Funkgerät 2 m Band

- 1 C-Schlauchtragekorb mit Hohlstrahlrohr und Schlauchhalter

- 1 C-Schlauchtragekorb

Ausrüstung Sicherheitstrupp:

- wie Angriffstrupp

4. Standard-Aufgabenzuweisung

Aufgabenverteilung (nach FwDV 3, Die Einheit im Löscheinsatz, Stand 2005)

Es gelten die im Anhang 4 aufgeführten Einsatzgrundsätze.

Der Einsatzleiter kann nach Lage eine andere Aufgabenverteilung wählen. Bis zum Eintreffen der

kompletten Einheit muss nach Lage und Weisung gearbeitet werden.

Nach Eintreffen der Einheiten nach AAO gilt folgende allgemeine Aufgabenverteilung.

Einsatzleiter: ARB-Führer bzw. Zugführer

Gruppenführer Menschenrettung und Innenangriff:

- gibt Eintreffmeldung mit „Lage auf Sicht“

- Lageerkundung und Beurteilung

- gibt Einsatzbefehl

- gibt Lagebericht und bei Bedarf Nachforderung weitere Kräfte/Gerät

- ist für die Kommunikation mit übergeordneten Führungskräften zuständig

- Kontrolle und Überwachung der Einsatzmaßnahmen seiner Gruppe

Maschinist LF:

- Bedienen der Pumpe

- Bereitstellung von Geräten

- unterstützt beim Aufbau der Wasserversorgung

- bedient Verteiler, wenn Schnellangriffverteiler gesetzt wurde

- übernimmt die Atemschutzüberwachung

Angriffstrupp (A-Tr)

- Menschenrettung und Brandbekämpfung

- Setzen des Verteilers

- Verlegen C-Leitung

- Schlauchreserve bereitstellen

Wassertrupp (W-Tr)

- Menschenrettung und Brandbekämpfung

- Herstellen der Wasserversorgung bis zum Verteiler

- wird Sicherheitstrupp nach FwDV 7

Schlauchtrupp (S-Tr) (falls vorhanden)

- Tätigkeiten auf Weisung des Gruppenführers:

z.B.: - hilft Angriffstrupp beim Verlegen der C-Leitung und beim Vorgehen zum Innenangriff

- aufstellen von tragbaren Leitern

- hilft beim Öffnen von Eingangstüren zum Objekt

- Bedient den Verteiler

Melder (falls vorhanden):

Mögliche Aufgaben:

- Atemschutzüberwachung

- Bedienung des Verteilers

- Unterstützung Schlauchtrupp b. tragbaren Leitern

- Arbeiten auf Weisung des Gruppenführers

Bei Einsätzen in den Ortsgemeinden Mackenrodt bzw. Hettenrodt baut die örtlich zuständige Einheit

die Wasserversorgung auf.

Bei Einsätzen in Kirschweiler ist die erst eintreffende Einheit für die Wasserversorgung zuständig.

Bei Einsätzen außerhalb des ARB entscheidet der ZF.

Die Einheit, die mit der Wasserversorgung beauftragt ist, wird bei Bedarf (lange Wegstrecke) verstärkt.


5. Dokumentation

Der Zugführer hat nach Abschluss des Einsatzes alle Daten aufzunehmen. Die eingesetzten Geräte

sind schriftlich festzuhalten. Die genaue Menge der Verbrauchsgüter (z.B. Schaummittel, ungefährer

Löschwasserbedarf, usw.) ist festzustellen.

 

6. Verteiler

1. Führungskräfte des ARB KiHeMa

2. Wehrleiter und Stellvertreter

3. VG Herrstein Abt. Brandschutz

Anlage 1: Löschzug der FF ARB KiHeMa nach AAO der VGH

Löschzug ARB KiHeMa:

LF 8/6 (Kirschweiler)

TSF (Hettenrodt)

TSF (Mackenrodt)

Rüstzug ARB KiHeMa (überörtliche Einsätze)

LF 8/6 (Kirschweiler)

TSF (Hettenrodt)

Anlage 2: Beispiel für die Aufgabenverteilung

Gruppenführer-1 (GF-1) LF

erkundet

gibt Lagemeldung

Maschinist LF

bedient die FP

stellt Geräte bereit

führt die Atemschutzüberwachungstafel

hilft bei der Leiterentnahme

1. Angriffstrupp LF

rettet

rüstet sich mit Atemschutz aus

nimmt das 1. Rohr vor und setzt den Verteiler

stellt mind. 2 Schlauchtragekörbe (STK) am Verteiler bereit

1. Wassertrupp

LF

rettet

Stellt die Wasserversorgung (WV) zum Verteiler sicher

wird Sicherheitstrupp (FwDV 7)

Melder LF

Führt Atemschutzüberwachung (FwDV7)

übernimmt Aufgaben nach Weisung des GF

1. Schlauchtrupp LF

rettet

unterstützt den A-Trupp beim Vorgehen (Schlauch nachschieben,

Türöffnung)

GF 2 bzw. 3 TSF

Herstellen der Wasserversorgung bis zum LF 8/6

ggf. Abgabe von Personal zu Verstärkung Gruppe 1

Vornahme von tragbaren Leitern

Arbeitet auf Weisung des ZF

Anlage 3: Beispiel für die Aufgabenverteilung bei Schaumangriff

Gruppenführer-1 (GF-1) LF

erkundet

gibt Lagemeldung

Maschinist LF

bedient die FP

stellt Geräte bereit

1. Angriffstrupp LF

Rüstet sich mit C-Schlauchtragekorb, Schaumrohr aus und setzt den

Verteiler

1. Wassertrupp LF

Herstellen der Wasserversorgung zwischen Fahrzeug und Verteiler

Sicherheitstrupp nach FwDV 7

1. Schlauchtrupp LF

Rüstet sich mit Zumischer, D-Ansaugschlauch und Schaummittelbehälter

aus, Sichert Schaummittelreserve, Bedient Verteiler u. Zumischer

Fehlt der Schlauchtrupp, übernimmt der Wassertrupp bzw. Angriffstrupp

dessen Aufgaben.

Ein Einsatz unter PA mit Schaum in Staffelstärke ist nicht möglich

(Sicherheitstrupp nach FwDV 7 kann nicht gestellt werden)

Melder LF

Atemschutzüberwachung

übernimmt Aufgaben nach Weisung des GF

GF 2 bzw. 3 TSF

Herstellen der Wasserversorgung bis zum LF 8

ggf. Abgabe von Personal zu Verstärkung Gruppe 1

Arbeitet auf Weisung des ZF

Anlage 4: Allgemeine Einsatzgrundsätze

Es gilt die FwDV 3, Die Einheit im Löscheinsatz, Stand 2005

- Einsatz erfolgt grundsätzlich mit Bereitstellung

- Ein Einsatz ohne Bereitstellung bildet die Ausnahme und wird nur dann befohlen wenn dem

Einsatzleiter alle Informationen zur Bestimmung des Einsatzauftrages vorliegen.

- Trupps verlegen ihre Schlauchleitung vom Verteiler zum Strahlrohr.

- Die Wasserversorgung wird erst von Fahrzeug zum Verteiler und danach von der

Wasserentnahmestelle zum Fahrzeug aufgebaut.

- Laute und klare Befehle (Maschinist Wassermarsch, Verteiler Wassermarsch usw.)

- Mit dem Innenangriff darf erst begonnen werden, wenn ein Sicherheitstrupp an der E-Stelle ist.

(Ausnahme Menschenrettung)

- Beim Ausrücken sollen die Positionen für den 1. Angrifftrupp sowie für den 1. Wassertrupp mit

Atemschutzgeräteträger besetzt sein.

- Die Trupps gehen im Gefahrenbereich immer geschlossen vor.

- Eine ausreichende Schlauchreserve ist sicherzustellen.

- Die Wasserversorgung zwischen LF und Wasserentnahmestelle ist immer möglichst schnell

aufzubauen.

- Trupps, die ihre Aufgabe erledigt haben und einsatzbereit sind, melden sich beim jeweils

zuständigen GF. Ist dieser nicht erreichbar oder erhalten sie von diesem keine neue Aufgabe,

stellen sie sich am Verteiler außerhalb des Gefahrenbereichs bereit.

- Schnellangriffseinrichtung wird nur eingesetzt, wenn sicher ist, dass ein Innenangriff auszuschließen

ist sowie die Schlauchlänge der Schnellangriffsleitung ausreicht. (ggf. Ausnahme Verhinderung von

drohendem Flammenüberschlag, Nachlöscharbeiten bei Waldbrand usw.).

- Bei PKW-Brand grundsätzlich Verteiler setzen und Vornahme von Hohlstrahlrohr. Anschließend

(nach Weisung von GF-1) Bereitstellung von Schaumangriff durch 1. W-Tr und 1. S-Tr (siehe SER

PKW-Brand).

- Maschinist schaltet an der Einsatzstelle zu Sicherung sofort die Warnblinkanlage und falls nicht

schon auf Alarmfahrt geschaltet die blaue Rundumkennleuchte an.

- Zum Innenangriff wird nur mit Hohlstrahlrohren und Wasser am Rohr vorgegangen.

- Beim Innenangriff Türcheck, Rauchgaskühlung und direkter und indirekter Löschangriff beachten

- Bei Null-Sicht im Innenangriff im Seitenkriechgang vorgehen.

Anhang 5 Organigramm 2m Band Funk VG Herrstein

Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) Einsatzleitung ELW 1

Funkrufname: Florian Herrstein Einsatzleiter:

Funk-4m: 496 U/G 2m Band Ruf: Einsatzleiter

Tel.: 06785 999 117 + 577

Fax: 06785 999 110

Funk-4m: 496 U/G Florian Herrstein 11

468 O/W Florian Herrstein 11

Funk-2m: 31 O/W ELW Herrstein

Tel.: 0171 – 49 39 692

Fax:

2-Meter-Band Führungskanal 31 O/W

Einsatzabschnitt 1

Einsatzabschnitt 2

Einsatzabschnitt 3

Einsatzabschnitt 4

Einsatzabschnitt 5

Leiter: Leiter: Leiter: Leiter: Leiter:

4m Kanal: 468 O/W 4m Kanal: 468 O/W 4m Kanal: 468 O/W 4m Kanal: 468 O/W 4m Kanal: 468 G/U

2m Kanal: 53 O/W 2m Kanal: 31 U/W 2m Kanal: 53 U/W 2m-Kanal: 2m-Kanal:

Ruf: Abschnittsleiter 1 Ruf: Abschnittsleiter 2 Ruf: Abschnittsleiter 3 Ruf: Abschnittsleiter 4 Ruf: Abschnittsleiter 5

Tel: Tel: Tel: Tel: Tel:

Fax:

Fax: Fax: Fax: Fax :

Unterstellte Einheiten: Unterstellte Einheiten: Unterstellte Einheiten: Unterstellte Einheiten: Unterstellte Einheiten:

Sonstige 2m Band-Kanäle

Gefahrstoffzug 50 U/W + O/W

Rettungsdienst 49 O/W + U/W

THW 25 U/W + O/W

Kats 27 U/W + O/W

39 U/W

Relaiskanal 39 U/G

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